Lieblingszitate

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Hier etwas zum drüber Nachdenken :)
Habt ihr auch Zitate, die ihr besonders toll findet? Schreibt mir ne kurze Nachricht!
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Amicus certus in re incerta cernitur.

(Den wahren Freund erkennt man in der Not.)

Nosce te ipsum.
(Erkenne dich selbst)

„Nur wer das Herz hat zu helfen, hat das Recht zu kritisieren.“
Abraham Lincoln, 1809 - 1865, amerik. Präsident

„Hass und Zank hegen oder erwidern ist Schwäche. Sie übersehen und mit Liebe zurückzahlen ist Stärke.“
Adalbert Stifter, 1805 – 1868, österr. Erzähler

„Nichts kann den Menschen mehr stärken als das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt.“
Adolf von Harnack, 1851 – 1930, dt. Theologe

„Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern, als ein Atom.“
Albert Einstein, 1879 - 1955, dt. Physiker

„Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert.“
Aldous Leonard Huxley, 1894 – 1963, brit. Schriftsteller

„Für die echte Freundschaft genügt die aufrichtige Absicht.“
Aus „Tausendundeine Nacht“

„Jedes Ding hat drei Seiten: Eine, die Du siehst, eine, die ich sehe und eine die wir beide nicht sehen.“
Aus China

„Wenn du einen Riesen siehst, prüfe erst am Stande der Sonne, ob es nicht bloß der Schatten eines Zwergs ist.“
Aus China

„Wer andere betrügt, betrügt sich selbst.“
Aus China

„Die Gesunden und Kranken haben ungleiche Gedanken.“
Aus Deutschland

„Es geht dich auch an, wenn des Nachbarn Haus brennt.“
Aus Deutschland

„Frage nicht, was andere machen, acht auf deine eignen Sachen.“
Aus Deutschland

„Sie haben alle Schlachten gewonnen, aber alles verloren, was eine Schlacht wert ist.“
Aus einem Bollywood Film

„Eines Tages sagte die Liebe zur Freundschaft: ‚Wozu existierst du überhaupt, wo es doch mich gibt?‘ Und die Freundschaft sprach: ‚Weil ich fähig bin, dort ein Lächeln zu zaubern, wo du Tränen hinterlässt!‘"
Aus Spanien

„Lege Wert auf gute Gesellschaft – auch wenn du alleine bist.“
Aus Ungarn

„So tief kann kein Mensch sinken, als dass er nicht immer noch tiefer sinken könnte, so Schweres kann kein Mensch erdulden, als dass er nicht noch Schwereres ertragen könnte.“
Aus: B. Traven „Das Totenschiff“

„Ich habe Menschen gesehen, die dank ihres Verstandes intellektuelle Rüstungen geschmiedet hatten, die sie vor Unannehmlichkeiten schützten. Sie wirkten stärker als andere. Sie sagten: Ich pfeif auf alles und lachten über alles. Aber wenn ein Problem ihren Panzer durchschlug, waren die Schäden fürchterlich. Ich habe Menschen gesehen, die bei der geringsten Kleinigkeit, bei der geringsten Berührung litten, Schmerzen hatten, aber ihr Verstand verschloss sich deshalb nicht, sie blieben sensibel, für alles empfänglich und lernten aus jeder Aggression.“
Aus: Bernard Werber „Die Ameisen“

„Wenn wir unglücklich sind, verletzen wir.“
Aus: Graham Greene „Der stille Amerikaner“

„Vielleicht gehen Wahrheitsliebe und Bescheidenheit Hand in Hand, so viele Lügen entspringen unserem Stolz.“
Aus: Graham Greene „Der stille Amerikaner“

„Hinter allem menschlichen Leid türmen sich Berge von Unwissenheit, riesige schwarze Wolken falschen Denkens, gespenstische Schwäche des Fleisches.“
Aus: John Knittel „Via Mala“

„Wenn ein Zustand oder eine Schwierigkeit ihnen über den Kopf wächst, dann greifen die Menschen zu der Schutzmaßnahme, nicht daran zu denken. Aber dann verlagert es sich nach inner, vermengt sich dort mit einen Haufen anderer vorhandener Dinge, und was herauskommt, ist Unzufriedenheit und Missmut, Schuldgefühl und ein Drang, etwas festzuhalten - irgendetwas - ehe alles dahin ist.“
Aus: John Steinbeck: „Geld bringt Geld“

„Toleranz verlangt nicht danach, Unstimmigkeiten und Widersprüche zu verschleiern. Im Gegenteil, sie fordert, die Unmöglichkeit eines umfassenden einheitlichen Denkens anzuerkennen und darum fremde und gegensätzliche Ansichten ohne Hass und Feindschaft zur Kenntnis zu nehmen.“
Aus: Lew Kopolew „Tröste meine Trauer“

„Was ihr euch Liebes noch in der Welt sagen und tun könnt, das sagt und tut rasch, morgen ist es vielleicht schon zu spät dazu.“
Aus: Wilhelm Raabe „Hastenbeck“

„Es ist besser, gelegentlich übers Ohr gehauen zu werden, als ständig misstrauisch zu sein.“
B. C. Forbes, 14-05-1880 - 06-05-1954, schottisch-amerikanischer Journalist und Autor, Gründer des Forbes Magazine

„Es ist viel einfacher, Kritik zu üben, als etwas anzuerkennen.“
Benjamin Disraeli, 1804 - 1881, engl. Schriftsteller und Politiker

„Es gab noch nie einen guten Krieg oder schlechten Frieden.“
Benjamin Franklin, 17-01-1706 – 17-04-1790, amerik. Schriftsteller, Naturwissenschaftler und Politiker

„Ein Tropfen Liebe ist mehr als ein Ozean Verstand.“
Blaise Pascal, 1623 – 1662, frz. Mathematiker

„Wenn du kritisiert wirst, dann musst du irgendetwas richtig machen. Denn man greift nur denjenigen an, der den Ball hat.“
Bruce Lee, 27-11-1940 – 20-07-1973, chin. Kampfsportler u. Philosoph

„Des Künstlers Gefühl ist sein Gesetz.“
Caspar David Friedrich, 05-09-1774 – 07-05-1840, dt. Maler und Zeichner

„Es gibt kaum eine größere Enttäuschung, als wenn Du mit einer recht großen Freude im Herzen zu gleichgültigen Menschen kommst.“
Christian Morgenstern, 1871 – 1914, dt. Schriftsteller

„Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins sichtbare.“
Christian Morgenstern, 1871 – 1914, dt. Schriftsteller

„Den Charakter eines Menschen erkennt man an den Scherzen, die er übel nimmt.“
Christian Morgenstern, 1871 – 1914, dt. Schriftsteller

„Wenn einer allein träumt, dann bleibt es ein Traum. Wenn aber alle gemeinsam träumen, dann wird es Wirklichkeit.“
Dom Hélder Pessoa Câmara, 07-02-1909 - 27.09-1999, bras. Erzbischof

„Ein Freund ist einer, der alles von dir weiß und dich trotzdem liebt.“
Elbert Hubbard, 1856 – 1915, amerik. Autor

„Was du verlieren kannst, hat keinen Wert.“
Emil Gött, 1864 - 1908, dt. Schriftsteller

„Jeder vermiedene Streit zögert die Katastrophe nur hinaus.“
Erhard Blanck, 1942, dt. Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler

„Liebende helfen einander, sich selbst zu finden.“
Ernst Ferstl, 1955, Öster. Lehrer und Aphoristiker

„Mittelmäßige Geister verurteilen gewöhnlich alles, das ihnen über den Horizont geht.“
Francois Duc de la Rouchefoucauld, 1613 - 1680, frz. Schriftsteller

„Alle Fehler, die man macht, sind eher zu verzeihen als die Mittel, die man anwendet, um sie zu verbergen.“
Francois Duc de la Rouchefoucauld, 1613 - 1680, frz. Schriftsteller

„Wenn der Freund dich kränkt, verzeih's ihm und versteh, es ist ihm selbst nicht wohl, sonst
tät er dir nicht weh.“
Friedrich Rückert, 1788 - 1866, dt. Dichter, Lyriker und Übersetzer

„In dieser Umarmung heilt mein krankes Herz.“
Friedrich Schiller, 1759 - 1805, dt. Schriftsteller

„Die Hoffnung ist ein umgekehrter Don Quichotte, der feindliche Schwerbewaffnete zu Windmühlen erklärt.“
Gabriel Laub, 1928 - 1998, dt.-poln. Schriftsteller

„Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.“
Georg Christoph Lichtenberg, 01-07-1742 – 24-02-1799, Mathematiker, Physiker, Gründer des deutschsprachigen Aphorismus

„Geld ist immer vorhanden, aber die Taschen wechseln.“
Gertrude Stein, 03-02-1874 – 27-07-1946, amerik. Schriftstellerin, Verlegerin und Kunstsammlerin.

„Ich will dir einen Liebestrank verraten, ohne Arznei, ohne Heilkräuter, ohne den Zauber irgendeiner Kräuterfee: Wenn du geliebt werden willst, so liebe.“
Hekaton von Rhodos, Philosoph der Mittleren Stoa

„Wer falsch verstanden hat, kann nicht richtig Antworten.“
Henrik Reuterdahl, 10-09-1795 – 28-06-1870, schwed. Kirchenhistoriker, Bischof und Erzbischof

„Das, was der Mensch von sich denkt, das bestimmt sein Schicksal oder weist ihm den Weg.“
Henry David Thoreau, 12-07-1817 -06-05-1862, amerik. Schriftsteller und Philosoph

„Gewonnen hat immer der, der lieben, dulden und verzeihen kann, nicht der, der besser weiß und aburteilt. Wir können einander verstehen, aber deuten kann jeder nur sich selbst.“
Hermann Hesse, 1877 – 1962, dt. Dichter

„Liebe mag für primitive Naturen ein körperliches Bedürfnis darstellen. Geistigen Menschen bedeutet sie das fesselndste Erlebnis der ganzen Schöpfung.“
Honoré de Balzac, 1799 - 1850, frz. Schriftsteller

„Man muss sich gegenseitig helfen, das ist ein Naturgesetz.“
Jean de La Fontaine, 08-07-1621 – 13-04-1695, frz. Schriftsteller

„Die Erinnerung ist das einzige Paradies, woraus wir nicht vertrieben werden können.“
Jean Paul, 1763 - 1825, dt. Dichter

„Die schlimmsten Fehler werden gemacht in der Absicht, einen begangenen Fehler wieder gutzumachen.“
Jean Paul, 1763 - 1825, dt. Dichter

„Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen.“
Jean Paul, 1763 - 1825, eigentlich Johann Paul Friedrich Richter, dt. Dichter, Publizist und Pädagoge

„Arroganz ist das Selbstbewusstsein des Minderwertigkeitskomplexes.“
Jean Rostand, 30-10-1894 -04-09-1977, frz. Biologe, Philosoph und Schriftsteller

„Man soll keine Dummheit zweimal begehen, die Auswahl ist schließlich groß genug.“
Jean-Paul Sartre, 1905 – 1980, frz. Philosoph

„Achtung ist der Freundschaft unfehlbares Band.“
Johann Christoph Friedrich von Schiller, 1759 - 1805, dt. Dichter und Dramatiker

„Ihr müsst die Menschen lieben, wenn ihr sie ändern wollt.“
Johann Heinrich Pestalozzi, 1746 - 1827, schweiz. Pädagoge

„Wenn's dir im Kopf und Herzen schwirrt, was willst du Bessres haben? Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben.“
Johann Wolfgang von Goethe, 1749 - 1832, dt. Dichter

„Glücklich allein ist die Seele, die liebt.“
Johann Wolfgang von Goethe, 1749 - 1832, dt. Dichter

„Unsere Wünsche sind die Vorboten der Fähigkeiten, die in uns liegen.“
Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832, dt. Dichter

„Denn es ist zuletzt doch nur der Geist, der jede Technik lebendig macht.“
Johann Wolfgang von Goethe, 1749 - 1832, dt. Dichter

„Schreibe nur, wie du reden würdest, und so wirst du einen guten Brief schreiben.“
Johann Wolfgang von Goethe, 1749 - 1832, dt. Dichter

„Vielleicht hätte man viel mehr Dank und Vorteil vom Leben, wenn man sich wechselweise gerade heraus ausspräche, was man voneinander erwartet.“
Johann Wolfgang von Goethe, 1749 - 1832, dt. Dichter, aus "Italienische Reise"

„Ich wünsch mir einen treuen Freund, der meinen Schmerz vertreibt, der mir nie schmeichelt, niemals lügt und immer standhaft bleibt. Der, wenn ich irre, mich ermahnt, der meine Seele kennt; und der, genauso wie ich ihn, auch einen Freund mich nennt.“
John Adams, 1735 – 1826, amerik. Politiker, 2. Präsident der USA

„Man muss immer wieder staunen, welche Zähigkeit der Mensch zuweilen aufbringt. Solange nur noch ein Funke Hoffnung besteht, hält man die unwahrscheinlichsten Leiden aus.“
John Knittel, 24-03-1891 – 26-04-1970, schweiz. Schriftsteller

„Die Richtung unseres Geistes ist wichtiger als sein Fortschritt.“
Joseph Joubert, 07-05-1754 – 04-05-1824, frz. Moralist und Essayist

„Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von anderen. So wird dir viel Ärger erspart bleiben.“
Konfuzius, 551-479 v. Chr., chin. Philosoph

„Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut."
Laotse, 4-3 Jhd. v. Chr., chin. Philosoph

„Stärke entspringt nicht aus physischer Kraft, sondern aus einem unbeugsamen Willen.“
Mahatma Gandhi, 02-10-1869 – 30-01-1948, ind. Freiheitskämpfer

„Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten.“
Mahatma Gandhi, 02-10-1869 – 30-01-1948, ind. Freiheitskämpfer

„Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug für jedermanns Gier.“
Mahatma Gandhi, 02-10-1869 – 30-01-1948, ind. Freiheitskämpfer

„Gemeinsame Erinnerungen sind manchmal die besten Friedensstifter.“
Marcel Proust, 10-07-1871 – 18-11-1922, frz. Schriftsteller und Kritiker

„Angenehm sind die erledigten Arbeiten.“
Marcus Tullius Cicero, 03-01-106 v. Chr. – 07-12-43 v. Chr., röm. Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph

„Der Umgang mit einem Egoisten ist deshalb so verderblich, weil die Notwehr uns allmählich zwingt, in seine Fehler zu verfallen.“
Marie v. Ebner-Eschenbach, 1830 - 1916, österr. Schriftstellerin

„Die meiste Nachsicht übt der, der die wenigste braucht.“
Marie v. Ebner-Eschenbach, 1830 - 1916, österr. Schriftstellerin

„Ein Streit zwischen wahren Freunden, wahren Liebenden bedeutet gar nichts. Gefährlich sind nur Streitigkeiten zwischen Menschen, die einander nicht ganz verstehen.“
Marie v. Ebner-Eschenbach, 1830 - 1916, österr. Schriftstellerin

„An die Stützen, die wir wanken fühlen, klammern wir uns doppelt fest.“
Marie v. Ebner-Eschenbach, 1830 - 1916, österr. Schriftstellerin

„Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewusstseins.“
Marie v. Ebner-Eschenbach, 1830 - 1916, österr. Schriftstellerin

„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.“
Mark Twain, 1874 – 1891, amerik. Schriftsteller

„Wir haben gelernt, wie Vögel zu fliegen, wie die Fische zu schwimmen, doch wir haben verlernt, wie Brüder zu leben.“
Martin Luther King, 15-01-1929 – 04-04-1968, amerik. Baptistenpastor und Bürgerrechtler

„Alles, worauf die Liebe wartet, ist die Gelegenheit.“
Miguel de Cervantes, 1547 - 1616, span. Autor

„Nur indem man das Unerreichbare anstrebt, gelingt das Erreichbare.“
Miguel de Unamuno y Jugo, 29-09-1864 – 31-12-1936, span. Philosoph und Schriftsteller

„Die meisten Menschen sterben an ihren Arzneien, nicht an ihren Krankheiten.“
Molière, 1622 – 1673, frz. Schauspieler, Theaterdirektor und Dramatiker

„Lass dich nicht auf unsinnige Auseinandersetzungen ein: du weißt, dass sie nur zu Streit führen.“
Neues Testament

„Gespräche sind wie Reisen zu Schiff.“
Nicolas Chamfort, geb. Sébastien-Roch Nicolas, 06-04-1741 – 13-04-1794, frz. Schriftsteller

„Toleranz und Freundschaft ist oft alles, und bei weitem das Wichtigste, was wir einander geben können.“
Novalis, 1772 - 1801, dt. Lyriker

„Der Grund aller Verkehrtheit in Gesinnungen und Meinungen ist – Verwechslung des Zwecks mit dem Mittel.“
Novalis, 1772 - 1801, eigentlich Georg Philipp Friedrich Leopold Freiherr von Hardenberg, dt. Lyriker

„Erziehen heißt vorleben. Alles andere ist höchstens Dressur.“
Oswald Bumke, 25-09-1877 – 05-01-1950, dt. Psychiater und Neurologe

„Wer seine Ansichten mit anderen Waffen als denen des Geistes verteidigt, von dem muss ich voraussetzen, dass ihm die Waffen des Geistes ausgegangen sind.“
Otto Graf von Bismarck, 1815 - 1898, Fürst von Berlin-Schönhausen, Herzog von Lauenburg, Gründer und 1. Kanzler des deutschen Reiches von 1871

„Ein Chef ist ein Mensch, der anderer bedarf.“
Paul Ambroise Valéry, 30-10-1871 – 20-07-1945, frz. Lyriker, Philosoph und Essayist

„Jeder Mensch hat die Chance, mindestens einen Teil der Welt zu verbessern, nämlich sich selbst.“
Paul Anton de Lagarde, 02-11-1827 – 22-12-1891, dt. Kulturphilosoph und Orientalist

„Es gibt keine Alternative zur Erkenntnis, dass wir – allen Konflikten zum Trotz – in einem Boot sitzen."
Richard Karl Freiherr von Weizsäcker, *15-04-1920, dt. Politiker, 6. Bundespräsident der BRD

„Das Ideal misst man vielleicht am besten an den Opfern, die es verlangt.“
Richard Karl Freiherr von Weizsäcker, *15-04-1920, dt. Politiker, 6. Bundespräsident der BRD

„Gerüchte sind die einzigen Geräusche, die sich schneller vorwärts bewegen als das Licht.“
Robert Emil Lembke, 17-09-1913 -14-01-1989, dt. Journalist und Fernsehmoderator

„Ohne Grundsätze ist der Mensch wie ein Schiff ohne Steuer.“
Samuel Smiles, 23-12-1812 – 16-04-1904, engl. Moralschriftsteller

„Lerne denken mit dem Herzen und lerne fühlen mit dem Geist.“
Theodor Fontane, 1819 – 1898, dt. Schriftsteller

“Die Liebe ist immer ein Wagnis. Aber nur im Wagen wird gewonnen.”
Theodor Heuss, 1884 - 1963, dt. Politiker, aus "Mut zur Liebe"

„Ohne Leidenschaft gibt es keine Genialität.“
Theodor Mommsen, 30-11-1817 – 01-11-1903, dt. Historiker

„Wir wissen nicht einmal ein Millionstel Prozent der Dinge.“
Thomas Alva Edison, 11-02-1847 – 18-10-1931, amerik. Erfinder und Unternehmer

„Eine schmerzliche Wahrheit ist besser als eine Lüge.“
Thomas Mann, 1875 – 1955, dt. Dichter

„Anstatt immer nur das Beste geben zu wollen, sollten wir lieber einmal etwas Gutes tun.“
Thornton Niven Wilder, 17-04-1897 – 07-12-1975, amerik. Schriftsteller

„Was einem im Leben wichtig erscheint, dafür sollte man kämpfen. Nachher zu bereuen, nicht gekämpft zu haben, ist schlimmer, als den Kampf zu verlieren.“
Unbekannt (Weiß wer Näheres?)

„Verfluche den Fehler. Nicht den, dem er passiert ist.“
William Shakespeare, 1564 – 1616, engl. Dramatiker

„Hohle Köpfe haben den lautesten Klang.“
William Shakespeare, 1564 – 1616, engl. Dramatiker

„Streite niemals mit einem Idioten! Er zieht dich runter auf sein Niveau und schlägt dich dann mit Erfahrung.“
Willy Meurer, 1934, dt.-kanad. Kaufmann, Aphoristiker und Publizist